Out-of-home marketing or outdoor advertising has a long history. More than 5,000 years ago there were “advertising” on obelisks: hieroglyphs as a signpost for travelers. About 2,500 years ago, Egyptian merchants engraved their advertising messages in stone and set them up on the streets. Much later, it became the poster advertising. In 1855, Ernst Litfaß advertised messages to a column body – the advertising column “Litfaßsaeule” was born. Later the large-area posters established themselves.

Sporthändler Pro:Direct – früher bis 2014 ein reiner Online-Player – hat nun in der besten Lage von London einen Store eröffnet.

Digitales Marketing findet immer häufiger Einsatz, z.B. als Omnichannel-Marketing. Dabei spielen Proximity-Technologien wie NFC eine wichtige Rolle. Denn es geht so einfach: Mit dem Mobiltelefon einen Sticker oder eine bestimmte Stelle am Produkt „tappen“ (berühren) –  dann die Informationen auf dem Mobiltelefon im Browser ansehen.

Die meisten Kunden möchten Messaging Dienste zur Kommunikation mit Geschäften oder Supermärkten nutzen. Das sind die Ergebnisse einer Studie von Twilio mit 6.000 Konsumenten in Europa, Asien und Nordamerika.

Wer kennt ihn nicht? Malibu, der Fruchtlikör hergestellt aus weißem Rum, Zucker und natürlichen Kokosnussextrakten – jetzt ein „digitaler Touchoint“. Malibu ist ein Bestandteil vieler Cocktails.

Sie sind unter uns – in den Geschäften in der Innenstadt vibriert plötzlich das Smartphone oder es erscheint eine Meldung auf dem Display – Beacons haben einen Impuls gefunkt – das sind Proximity-Technologien. Oder QR-Codes, NFC (Near Field Communication)-Tags befinden sich in Verkaufsprospekten, in Schaufenstern, an Regalpreisschienen, Waren oder Werbepostern.